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Lebensarbeitszeitkonto/Zeitwertkonten

Unsere Lösung unterstützt Sie bei der Digitalisierung von HR bei den Zeitwertkonten (ZWK) und dem Lebensarbeitszeitkonto (LAZ) innerhalb Ihrer SAP® Personalwirtschaftslösung (HCM /HXM).

Flexible und mobile Arbeitsformen bieten Unternehmen und Beschäftigten ein wichtiges Instrument die notwendige Transformation auf den Weg zu bringen, um das Potenzial qualifizierter Fachkräfte zu nutzen.

Mobiles und flexibles Arbeiten wird immer mehr von den Beschäftigten gewünscht – vor allem, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wie die Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen zu verbessern, aber auch um individuelle private Angelegenheiten nachzugehen. Stichworte sind hier lebensphasenorientierte Personalpolitik oder Work-Life-Balance.

Ein Instrument kann das Zeitwertkonto sein.

Die DeConHR ZWK-Solution ermöglicht die mitarbeiterindividuelle Einbringung (Aufbau) und die Entnahme (Abbau) im Zuge der vereinbarten Freistellung. Ebenfalls Bestandteil unserer ZWK-Solution sind Schnittstellen zum Provider (Ausgang/Eingang) sowie die Störfallabwicklung. Kontoauszüge und Reports, sowie ein Freistellungsrechner vereinfachen die Verwaltung durch die HR-Businesspartner. All dies, ergänzend zu dem was Sie schon in der SAP® HCM Abrechnung abgebildet haben.

Genutzt wird:

  • ein eigener Verwaltungsinfotyp
  • spezielle Abrechnungsfunktionalitäten (Schemen/Zyklen, Funktionen sowie Lohnarten)
  • eigene Kalkulationsprogramme und Berichte
  • Schnittstelle(n) zu Kapitalanlagegesellschaften / Providern
  • ein jährlicher Kontoauszug und Informationen auf dem Verdienstnachweis
  • ein umfangreicher Freistellungsrechner auf Basis SAP UI5
  • Reports, die z.B. auf eine Übersparung hinweisen
  • eine Freistellungsrechner-APP für die Beschäftigten zur Simulation von Freistellungen als Ergänzung

In unserer Lösung sind die gesetzlichen Regelungen umgesetzt und per Softwarepflege werden zukünftige Änderungen berücksichtigt.

Unsere Kunden meinten…

Das Thema „Work-Live-Balance“ bekommt für die Arbeitgeberattraktivität zunehmend Bedeutung. Hierzu zählt auch das Wertkonto, welches dem Mitarbeiter durch Entnahme für z. B. Sabbatical oder Weiterbildung die Möglichkeiten bietet, berufliche wie private Ziele miteinander zu verbinden. Darum war es auch für Rohde & Schwarz Teisnach wichtig, sich hier gegenüber dem Wettbewerb am Arbeitsmarkt entsprechen positiv abzugrenzen. Für die interne Umsetzung haben wir mit DeConHR einen kompetenten Partner gefunden, der nicht nur die sozialversicherungs- und steuerrechtlichen Vorgaben in einem komplexen SAP-Umfeld implementieren, sondern auch die Praxisanforderungen bei sog. Störfällen, die systemseitig Darstellung dieser Konten, sowie unsere standortspezifischen Anforderungen in ein anwenderfreundliches Programm umsetzen konnten.

Andreas PieningRohde & Schwarz, Stv. Leiter Personal Standort Teisnach

Häufig gestellte Fragen

Handelt es sich bei der ZWK-Solution um eine Softwarelösung?

Ja, die ZWK-Solution ist ein Addon (im Namensraum der DeConHR) innerhalb der SAP HCM/HXM Personalwirtschaftslösung und wird somit im Kunden-HCM/HXM System implementiert. Wir nutzen all das, was schon durch SAP zur Verfügung steht, beim Kunden vorhanden ist und läuft.

Erfolgt bei gesetzlichen Änderungen ein Update?

Ja, in der ZWK-Solution sind die gesetzlichen Anforderungen umgesetzt worden. Durch den Wartungsvertrag stellen wir bei gesetzlichen Änderungen die jeweilige Softwarepflege sicher. Ferner werden regelmäßig Funktionserweiterungen, oftmals durch Kundenwünsche, per Update ausgeliefert.

Welche technischen und softwarerelevanten Voraussetzungen gibt es?

Sie müssen ein SAP-HCM/HXM-System mit den Modulen Abrechnung und Personaladministration im Einsatz haben. Es sind keine besonderen technischen Voraussetzungen notwendig. Die ZWK-Solution ist sowohl im ECC, auf einer SAP HANA Datenbank als auch auf S/4-HANA-Systemen lauffähig.

Mit welcher Projektlaufzeit muss ich kalkulieren?

Die Komplexibilität liegt oftmals im Detail. Wir empfehlen eine Projekt Laufzeit von min. 3 – 5 Monaten.
Aus den Vorgaben einer Betriebsvereinbarung und/oder aus einem Tarifvertrag lassen sich die Kriterien ermitteln, die wiederum maßgeblich die Laufzeit beeinflussen. Aus den Kundenwünschen abgeleitet unterteilen wir das Projekt in mindestens zwei Phasen (Ansparung/Freistellung & Störfall). Primär muss erst eine Ansparung des Beschäftigten über einen Zeitraum erfolgen bis es zu einer Freistellung kommt. Dies ermöglicht ein agiles Projektvorgehen und hilft den Kunden beim Einführungsprojekt auch die Tätigkeiten des Tagessgeschäft zu bewältigen.

Wie läuft ein typisches Projekt ab?

Wir starten i.d.R. im Vorfeld mit einem Workshop. In diesem zeigen wir Ihnen zum einen die Funktionalität unserer Solution und gleichen diese direkt mit Ihren Anforderungen (z.B. aus einer Betriebsvereinbarung) ab. Ferner erörtern wir Ihnen Lösungsvorschläge für die Einbringung und die Freistellung, sowie den Umgang von sogenannten Störmeldungen. Diese Ergebnisse werden in einem ersten Sollkonzept festgehalten. Die Zusammenarbeit (z.B. Projektmanagement) ist vereinbart und in einer Aufgabe- & To-Do-Liste (Issue-Log-Datei) dokumentiert.

Im Workshop binden wie interne Abteilungen wie z.B. das ReWe ein. Im Falle einer externen Geldanlage durch einen Provider integrieren wir diesen ebenfalls um den Gesamtprozess sicherstellen zu können.

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